Rätselhaft

Hunderte Delfine vor US-Ostküste verendet

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Forscher vermuten eine Infektion als Ursache des Massensterbens.

Hunderte Delfine sind in den vergangenen Monaten vor der Ostküste der USA verendet - und niemand weiß warum. "Derzeit stranden mehr als sieben Mal so viele Delfine an der Küste der Mittelatlantik-Staaten wie normal", teilte die für den Schutz der Ozeane zuständige US-Umweltbehörde NOAA mit. Allein an der Küste Virginias wurden nach Angaben der NOAA im Juli fast 50 Kadaver angeschwemmt - normal sind sieben. Im August registrierte die Behörde bis Dienstag sogar 80 tote Tiere. Betroffen sind vor allem Große Tümmler. Forscher vermuten als Ursache eine Infektion.

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