Eine unerwartete Invasion von Seelöwen hat den San Carlos Beach in Monterey, Kalifornien, fest in Beschlag genommen.
Dies führte dazu, dass die örtlichen Behörden drastische Maßnahmen ergriffen haben, um sowohl die Tiere als auch die Menschen zu schützen.
Behörde verhängt Sperrzone für Menschen
Der San Carlos Beach in Monterey (Kalifornien, USA) wird derzeit von einer ungewöhnlich großen Zahl an Seelöwen bevölkert. Hunderte dieser Meeressäuger haben den Strand für sich entdeckt und sich dort niedergelassen. Infolge dessen sahen sich die zuständigen Behörden gezwungen, den Strand für Menschen zu sperren, um die Tiere nicht zu stören und Unfälle zu vermeiden.
Absperrmaßnahmen zum Schutz der Tiere und Menschen
Um das Gebiet abzusichern, wurden Absperrbänder angebracht. Diese sollen verhindern, dass Menschen zu nah an die Seelöwen herankommen. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen zieht das Naturphänomen zahlreiche Schaulustige an. Viele der Besucher lassen es sich nicht nehmen, Fotos von den Seelöwen zu machen, während diese sich im Sand und im Wasser ausruhen oder miteinander spielen.
Unerwartet hohe Anzahl von Seelöwen überrascht Einheimische
Seelöwen, auch bekannt als Ohrenrobben, sind an bestimmten Stränden entlang der kalifornischen Küste keine Seltenheit. Dennoch berichten Anwohner, dass sie eine so große Ansammlung dieser Tiere in Monterey noch nie zuvor erlebt haben. Die überraschend hohe Zahl der Meeressäuger sorgt für erstaunte Reaktionen und hat die Aufmerksamkeit der gesamten Region auf sich gezogen.