Earl bringt heftige Rgenfälle in die Karibik. Verletzt gibt es bisher nicht.
Hurrikan "Earl" ist am Dienstag über die Karibik hinweg weiter in Richtung US-Küste gezogen. Der mächtige Wirbelsturm der Kategorie 4 brachte starke Regenfälle auf einige Inseln in der nordöstlichen Karibik. Auf Antigua und Barbuda, Anguilla und St. Maarten kam es zu Überschwemmungen und Stromausfällen, Häuser wurden beschädigt. Verletzte oder größere Schäden wurden nicht gemeldet.
Auch die USA bereiten sich auf die Ankunft des Wirbelsturms vor, wo "Earl" schon am Donnerstag auf Land treffen könnte. Das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA in Miami gab eine Warnung an die Bewohner der Küstenregionen zwischen North Carolina und Maine heraus.