Frau aus Malaysia will Geisterjet von ihrem Flugzeug aus gesehen haben.
Die Suche nach dem Wrack von Geisterflug MH370
im südlichen Teil des indischen Ozeans wird weiter fortgesetzt. Geht es nach Latife Dalelah (53) aus Malaysia, werden die Suchtrupps aber nichts finden, denn sie behauptet, die Boeing 777 am 8. März an einer völlig anderen Stelle im Meer, rund 5.500 Kilometer entfernt, nahe den Andamanen (Anm.: indische Inseln), gesehen zu haben.
Dalelah, die von Saudi-Arabien nach Kuala Lumpur flog, erzählte einer Stewardess an Bord von ihrer Sichtung, wurde von ihr aber nur schlafen geschickt. Auch der Pilot lachte nur über die 10-fache Mutter aus Kuala Lumpur, denn seiner Meinung nach flog sein Flugzeug viel zu hoch, als das man etwas im Meer unten sehen hätte können. Dalelah ist anderer Meinung: "Weil ich nicht schlafen konnte, hab ich die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut", erzählte sie der "New Strait Times". Über dem Indischen Ozean habe sie mehrere Schiffe und Inseln beobachtet, als sie plötzlich ein silbernes Objekt bemerkte: "Ich habe genauer hingeschaut und war schockiert, als ich das Heck und den Flügel eines Flugzeugs im Meer sah. Ich weckte meine Freunde, aber alle lachten mich nur aus!"
Nach ihrer Landung in Kuala Lumpur erzählte sie auch ihren Kindern von ihrem Erlebnis und diese erzählte ihr dann von dem mysteriösen Verschwinden von MH370. Dalelah ging sofort zur Polizei und berichtete, was sie gesehen hatte.
Geisterflieger abgestürzt: Keine Überlebenden
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Australien sucht Überlebende Ungeachtet dessen sucht die australische Seesicherheitsbehörde Amsa westliche von Australien nach Überlebenden von Flug MH370. Das sagte der Leiter für Nothilfe-Einsätze, John Young, am Freitag. Fünf Flugzeuge seien in der Region, um Ausschau nach den Objekten zu halten, die auf einem inzwischen fünf Tage alten Satellitenbild als mögliche Wrackteile identifiziert worden waren.
"Sie sind unsere beste Spur zu einer Stelle, wo wir womöglich Menschen finden, die gerettet werden müssen", sagte John in einem Interview, das die Behörde zur Verfügung stellte. "Wir konzentrieren uns darauf, Überlebende zu finden, wenn es Überlebende gibt", sagte er.