Wegen Klimawandel

Immer mehr heftige Turbulenzen beim Fliegen

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Aktuelles Beispiel: Elf Verletzte auf Flug nach New York.

Ein Delta Airline-Flug aus Mailand ist kurz vor der Landung in Atlanta in schwere Turbulenzen geraten. Nach der Landung wurden elf Personen ins Krankenhaus gebracht.

Verletzte Passagiere und Crew-Mitglieder

Der vom Flughafen Mailand Malpensa gestartete Airbus A350 geriet etwa 40 Meilen nordöstlich des Flughafens Atlanta in Turbulenzen. An Bord des Flugzeugs befanden sich 151 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder. Unter den Verletzten waren sowohl Passagiere als auch Besatzungsmitglieder. Es ist noch nicht klar, ob es unter den Krankenhauspatienten Schwerverletzte gab.

Laut Wissenschaftlern wird es künfitg aufgrund der Erderwärmung immer häufiger zu sogenannten Klarluft-Turbulenzen kommen. Sie treten ohne schlechtem Wetter auf und sind sehr schwer vorherzusagen.

Im März starb ein Passagier nach Turbulenzen

Die lange Serie an heftigen Turbulenzen scheint diese These zu belegen. Alleine heuer gab es einige Vorfälle, bei denen Passagiere und Besatzungsmitglieder verletzt wurden. Im März kam sogar eine Person ums Leben, als ein Bombardier CL30-Jet auf dem Flug vom Dillant-Hopkins Airport in New Hampshire zum Leesburg Executive Airport in Virginia in schwere Turbulenzen geriet. Der Flug musste zum Bradley International Airport in Windsor Locks, Connecticut, umgeleitet werden. 

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