Die wahren Gefahren für Amerikaner

In den USA töten Kinder mehr Menschen als Terroristen

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Eine Statistik weist Trumps Muslim-Bann in die Schranken.

Die weltweite Aufregung rund um das von Donald Trump erlassene US-Einreisestopp für Menschen aus gewissen islamischen Ländern reißt nicht ab. Gerechtfertigt wurde das durchaus streitbare Dekret mit dem Schutz vor Terrorismus. Jetzt kursiert eine Statistik im Netz, die aufzeigt, wer wie viel Menschen jährlich tötet. Die von Trump hochgepriesene Terror-Gefahr liegt dabei auf dem letzten Platz. Laut Statistik werden zwei Amerikaner jährlich von islamistischen Einwanderern getötet. Rechtsradikale Morde gibt es laut der Grafik fünf im Jahr. Besonders erstaunlich ist ein Punkt. Denn laut Statistik sterben jährlich 21 Menschen durch ein bewaffnetes Kind. Das sind zehn Menschenleben mehr, als durch die Gefahr des Terrorismus. Am tödlichsten für Amerikaner sind übrigens die eigenen Landsleute. Jährlich sterben 11.737 US-Bürger, weil sie von einem anderen Amerikaner erschossen werden.

Ein breiteres Publikum bekam die Statistik übrigens durch It-Girl Kim Kardashian. Sie teilte das Bild auf ihrer Twitter-Page.


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