Nach dem Herointod von Oscar-Star Hoffman: Jetzt redet der Dealer.
In einem Interview mit der New York Post im „Rikers Island“-Gefängnis bezeichnet Jazzmusiker Robert Vineberg den Oscar-Preisträger als „Hardcore“-Süchtigen, der pro Tag bis zu zehn Tütchen Heroin spritzte. Vineberg, der selbst gegen die Sucht kämpft, und Hoffman waren Freunde, sagt er, im Oktober war der Filmstar sogar in der Wohnung des Dealers. Sie waren gemeinsam high.
Rettung? Doch Vineberg behauptet, Hoffman nicht den Todesschuss verkauft zu haben. Er beteuert, ihn seit Oktober nicht gesehen zu haben. „Ich hätte ihn retten können“, sagt er. Vineberg soll Hoffman, der am Freitag bestattet wurde, früher mit Stoff versorgt haben.
(bah)