Khamenei

Irans oberster Führer an sicheren Ort gebracht

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Nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah droht die Lage völlig zu eskalieren. 

Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Khamenei hat erklärt, die "zionistischen Verbrecher" seien "viel zu unbedeutend, um der starken Struktur der Hisbollah im Libanon schweren Schaden zufügen zu können". Alle Muslime müssten entsprechend ihrer Möglichkeiten dem libanesischen Volk und der "stolzen Hisbollah" beistehen, sagte Khamenei am Samstag, nachdem das israelische Militär den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bekanntgegeben hatte.

Khamenei ist Insidern zufolge an einen sicheren Ort gebracht worden. Zudem seien erhöhte Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet worden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von zwei von der Regierung in Teheran unterrichteten örtlichen Vertretern. Der Iran stehe in ständigem Kontakt mit der Hisbollah und anderen Gruppen in der Region bezüglich des weiteren Vorgehens.

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