Terrormiliz

Irans Präsident: ISIS ist am Ende

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Rouhani: "Anschlag auf schiitische Pilger zeigt aussichtslose Lage" der Terrormiliz.

Der Anschlag des Islamischen Staats auf schiitische Pilger, bei dem mindestens 75 Menschen starben, ist nach Einschätzung des Iran ein Zeichen für den Anfang vom Ende der Terrormiliz. "Dieser mörderische Angriff zeigt, wie verzweifelt die Terroristen sind und wie aussichtslos ihre Lage geworden ist", betonte der iranische Präsident Hassan Rouhani in einer Presseerklärung am Freitag.

Die iranische Führung sei sich daher sicher, dass der "endgültige Sieg" gegen die Terrorgruppe und deren Anhänger und damit das Ende des IS sehr nahe sei, wird Rouhani vom Webportal des Präsidialamts zitiert.

Nach Angaben des iranischen Roten Halbmonds gab es bei dem Attentat auf hauptsächlich iranische Pilger in der Nähe der irakischen Stadt Al-Hilla mindestens 75 Tote und 30 Verletzte. Wegen der schweren Verbrennungen sei eine schnelle Identifizierung vieler Leichen kurzfristig nicht möglich. Bis Donnerstagabend konnte man nur von 24 iranischen Toten die Namen feststellen.

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