Die Terrormiliz wütet weiter in dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land.
Bei ihrer größten Massentötung in diesem Jahr hat die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Ostsyrien Aktivisten zufolge 33 Menschen enthauptet. Den Opfern im Alter zwischen 18 und 25 Jahren sei am Mittwoch in der Provinz Deir ez-Zor am Rande einer ausgehobenen Grube der Kopf abgeschnitten worden, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Es blieb zunächst unklar, wer die Getöteten waren und warum sie getötet wurden. Der IS bringt immer wieder Gruppen von Menschen um. Oft deshalb, weil sie angeblich mit feindlichen Organisationen wie der syrischen Armee zusammenarbeiten oder anderen religiösen Gruppen angehören, die die Extremisten als ungläubig oder abtrünnig betrachten.