Der selbst ernannte Kalif soll die Frau als Sex-Sklavin missbraucht haben.
Laut Geheimdienstinfos soll der Führer des Mörder-Kalifats “Islamischer Staat” (IS. ISIS), Abu Bakr Al-Baghdadi, die im Februar in Syrien getötete humanitäre Helferin Kayla Mueller (26) aus Prescott (Arizona) als “Sexsklavin" oftmals missbraucht haben, berichtete der Sender ABC.
ISIS hatte behauptet, die Amerikanerin sei bei US-Luftschlägen ums Leben gekommen. Laut US-Offiziellen wurde die Geisel jedoch ermordet. Der Sender erfuhr von den Eltern der getöteten junge Helferin, dass Mueller gefoltert und als “persönliches Eigentum” von Al-Baghdadi vergewaltigt wurde. Vertreter der US-Regierung hätten den Eltern die grauenvolle Nachricht überbracht