Unfassbar, aber wahr

ISIS-Kämpfer starben durch Regen

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Über 30 Terroristen wurden durch herkömmliche Wassertropfen getötet.

Es klingt komisch, aber es soll tatsächlich so passiert sein. 32 Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ wurden durch einen herkömmlichen Regenschauer getötet. In der Nähe der IS-Hochburg Mosul legten sie gerade Landminen aus, als das Unwetter sie überraschte. Die Tropfen dürfen so groß gewesen sein, dass sie zehn der Bomben auslösten und die Jihadisten mit in den Tod rissen.

Der Vorfall ereignete sich vor den Toren der umkämpften Stadt Mosul. Irakische Soldaten und kurdische Peschmerga versuchen seit Wochen die Hochburg einzunehmen und die Terrormiliz zurückzutreiben.

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