28-jährige "Rehana" galt als hübsches Symbol des Widerstand gegen Terror
Die Kurdenkämpferin "Rehana" soll ISIS-Terroristen in die Hände und getötet worden sein. Sie soll bei Kämpfen in Syrien mehr als 100 Dschihadisten getötet haben, ehe sie dem Kampf gegen den Terror zum Opfer fiel.
"Daily Mail" berichtet, dass auf Twitter das Foto einen ISIS-Kämpfers veröffentlicht wurde, der mit dem Kopf von "Rehana" posierte. Sie soll bei Gefechten um die umkämpfte syrische Grenzstadt Kobane in die Fänge der Terroristen geraten sein.
Die 28-Jährige galt als Symbol des Widerstands seit ein Foto von ihr, auf dem sie das Victory-Zeichen machte, veröffentlicht wurde. Zusammen mit 10.000 anderen kurdischen Peschmerga-Kämpferinnen hatte die ehemalige Lehrerin gegen die Terroristen gekämpft.