10 Vergewaltigungen durch ISIS-Männer sollen aus einer Jesidin eine Muslimin machen.
Die Terror-Miliz ISIS schockiert nicht nur mit Terror-Attacken auf den Westen, sondern terrorisiert auch jene Menschen, die unter der Herrschaft der Juhadisten leben müssen. Besonders schwer haben es dabei Mitglieder von Minderheiten wie z.B. die Jesiden. Diese wurden in großer Anzahl getötet, die Frauen verschleppt. Zahlreiche Jesidinnen wurden dabei von den ISIS-Kämpfern als Sex-Sklavinnen missbraucht.
Sklaverei legal
Dies sei, dem gestörten Verständnis der Jihadisten nach, legal und würde den klassischen islamischen Rechtsquellen abgeleitet. Die Terror-Miliz beauftragte sogar Rechtsgelehrte, eine für sie passende Regel aufzustellen. Herausgekommen ist dabei ein 27 Punkte fassender Verhaltenskodex, in dem die wichtigsten Fragen beantwortet werden.
Für die ISIS-Kämpfer bedeutet der Handel mit Sex-Sklavinnen eine beliebte Abwechslung vom Kampf-Geschehen. Wie eine neue CNN-Dokumentation zeigt, machen die Jihadisten in ihrer Freizeit darüber Scherze, wer sich als nächster eine Jesidin kaufen kann. Für sie ist ihr Handeln völlig legal. Ein Fyler, der den ISIS-Chef al-Baghdadi zeigt, offenbart sogar die Maxime: Sobald eine Jesidin von 10 ISIS-Kämpfern vergewaltigt wurde, wird sie zur Muslimin. Für ISIS sind Jesiden Ungläubige. Dem Leitbild der ISIS-Führung leistet man also mit den Vergewaltigungen dem Opfer gegenüber sogar eine gute Tat.