Barbarische Exekution

ISIS wirft eigene Kämpfer in kochendes Wasser

06.07.2016

Mehrere Jihadisten wurden von der Terror-Miliz grausam hingerichtet.

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Die Terror-Miliz ISIS gerät militärisch immer weiter unter Druck. Die irakische Armee konnte die wichtige Hochburg Falluja zurückerobern, in Syrien soll eine Offensive auf die ISIS-Hauptstadt Raqqa unmittelbar bevorstehen.

Die ISIS-Führung reagiert auf die anhaltenden Niederlagen zunehmend nervös. Immer wieder gibt es Berichte, wonach eigene Kämpfer, die sich absetzen möchten, brutal hingerichtet werden. In letzter Zeit sollen auch wiederholte Male Jihadisten als amerikanische Spione bezichtigt und deshalb ermordet worden sein.

Die Art der Exekutionen lässt dabei an Grausamkeit nicht überbieten. Erst im Juni sollen 38 Jihadisten in einen Kanister mit Salpetersäure geworfen worden sein. Dieses Mal sollen Kämpfer, die vor der Schlacht in Falluja flohen, brutal hingerichtet worden sein. Wie arabische Medien berichten, wurden mehreren Deserteuren Hände und Füße zusammengebunden und dann wurden sie in große Kanister mit kochendem Wasser geworfen.

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