Um das Lächeln der weltberühmten "Mona Lisa
" von Leonardo da Vinci
(1452-1519) ranken sich seit Jahrhunderten zahlreiche Rätsel. Archäologen haben jetzt im Kloster St. Ursula in Florenz weibliche Skelette gefunden unter denen das Modell für die Mona Lisa sein soll.
Es soll sich dabei um Lisa Gherardini Del Giocondo handeln, die mit dem reichen Seiden-Händler Francesco del Giocondo verheiratet war. Sie starb 1542 im Alter von 63 Jahren. Allerdings gibt es auch zahlreiche Experten, die vermuten, dass es gar kein Modell gegeben hat, sondern dass da Vinci nur seine Idealvorstellung einer Frau gemalt hat.
Silvano Vinceti, ein italienischer Historiker, will dank des Schädels jetzt Licht ins Dunkel bringen. Mit hochentwickelten Technologien soll das Gesicht des Schädels rekonstruiert werden, um es dann mit der Mona Lisa zu vergleichen.
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