Ministerpräsident Noda hat eine "Wiedergeburt" der Region zugesichert.
Die Behörden arbeiteten daran, die radioaktiv verseuchte Gegend um das Katastrophenkraftwerk Fukushima zu dekontaminieren, erklärte Noda am Mittwoch vor Journalisten in Tokio.
Entschädigungen und Gesundheitskontrollen für die von der Katastrophe betroffenen Menschen seien sichergestellt, sagte er. Nach der Havarie des Atomkraftwerks Fukushima im März mussten rund 100.000 Anrainer ihre Häuser verlassen. Die Region kann nach Angaben der Behörden noch über Jahre hinweg Sperrgebiet bleiben.