Bei dem seit sieben Jahren im Koma liegenden früheren israelischen Regierungschef Ariel Sharon haben Ärzte neue Hirnaktivitäten feststellen können. Die Ben-Gurion-Universität in Jerusalem teilte am Sonntag mit, Sharon habe bei Tests im Soroka- Spital in Beersheba auf äußere Reize reagiert.
Ihm seien Bilder seiner Familie gezeigt und eine Aufnahme mit der Stimme seines Sohnes vorgespielt worden. Gleichzeitig sei eine Magnetresonanztomographie durchgeführt worden, bei der die Hirnaktivitäten hätten gemessen werden können.
Der 84-jährige Sharon hatte im Jänner 2006 einen schweren Schlaganfall erlitten, der das Koma zur Folge hatte. Von 2001 bis zu seinem Schlaganfall war er israelischer Ministerpräsident.
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