"Brutalität erlebt"

Jetzt packt "Sohn der Hamas" aus

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"Ich habe deren Brutalität selbst erlebt"

Terror. Er ist der Sohn eines der Hamas-Gründer. Die Rede ist von Mosab Hassan Yousef, der selbst vor der Terrororganisation aus Gaza geflohen ist und jetzt in den USA auspackt. Yousef – der auch ein Buch „Sohn der Hamas“ geschrieben hat, erzählt, dass er in Gaza zwar „wie ein Prinz behandelt“ worden sei. Ihn aber die „Brutalität dieser Leute“ letztlich zu viel geworden sei. Sie hätten „keinerlei Achtung vor menschlichem Leben. Ihnen ist auch das leben der Palästinenser egal“, erzählt Yousef jetzt Foxnews. Als er sich auflehnte, inhaftierte ihn die Hamas 1996 und steckte ihn ins Megiddo Gefängnis, wo sie ihn folterten. Hinter der Hamas stünde der Iran, erzählt der „Sohn der Hamas“, der seinem einstigen „Erzfeind“ Israel rät die Hamas „komplett auszuschalten“.

Davor müsse man „die Zivilisten rausholen aus dem Gazastreifen. Dann muss man sie vernichten“. Indes hat Israel die Pathologieberichte zum Massaker der Hamas veröffentlicht. Die Details, wie die Terroristen mit Babies, Kindern und Frauen umgegangen sind, sind so grausam, dass man sie nicht beschreiben kann.

Iran. Indes warnte just eine saudische Zeitung heute, dass Jihadisten aus dem Iran derzeit nach Syrien und in den Libanon unterwegs seien, um sich dem Krieg gegen Israel anzuschließen. Die israelische Luftwaffe erhöhte am Sonntag ihre Angriffe gegen Hamas-Ziele in Gaza.

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