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Joe Kittinger: Pilotenlegende war Mentor

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Kittinger umarmte seinen Schützling nach der Landung nahe Roswell.

Haudegen Joe Kittinger (84) war für Baumgartner fast wie ein zweiter Vater. Seine Expertise und Vorbildwirkung machten Rekorde möglich.

Roswell.
Der Mentor wünschte Felix in 39 km Höhe noch über Funk: „Mögen die Schutzengel mit dir sein…“ Fest drückten sich die Männer dann am Boden. Vom Mut und der Tollkühnheit der Pilotenlegende konnte sich der Österreicher viel abschauen: Bei einem Sprung 1959 aus der Stratosphäre geriet Kittinger ins gefürchtete Flachtrudeln mit 120 Rotationen pro Minute. Er überstand 22-fache Gravitationskräfte, ein Rekord. Ein Jahr später sprang er aus 31,3 Kilometern Höhe, der Weltrekord bis Sonntag. Ein defekter Handschuh ließ seine Hand beim Aufstieg auf die doppelte Größe schwellen.



Er ignorierte die Schmerzen.
Es war eine Billigmission verglichen mit Red Bulls All-Camp: Der Ballon startete von der Ladefläche eines Minilasters.

Kittinger ist stolz auf seinen Schützling: „Für solche Leistungen bedarf es viel Talent und Courage – mit Felix habe ich den bestmöglichen Nachfolger.“

Felix Baumgartners beste Sprünge!

Die besten Sprünge von Felix Baumgarnter

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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Red Bull Stratos: Die Landung

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