Die 20-jährige Afroamerikanerin Sharmeka Moffitt liegt seit drei Tagen im Krankenhaus. Die junge Frau hat angegeben beim Joggen von drei Männern in weißen Kapuzen attackiert, mit Brennsprit übergossen und angezündet worden zu sein. Drei Tage später erscheint der Vorfall in einem anderen Licht, die Forensiker der Polizei haben keine Beweise für die erschütternde Geschichte von Moffitt gefunden. Vielmehr gehen die Beamten aus Winnsboro (Louisiana) inzwischen davon aus, dass sie sich selbst angezündet hat.
Moffitts Zustand ist weiterhin kritisch, sie konnte noch immernicht von der Polizei befragt werden. "Wir können die Motive nicht nachvollziehen, ohne mit ihr geredet zu haben", erklärt Lester Thomas, der Polizeichef von Winnsboro.
Die Familie der Frau hat eine Erklärung abgegeben und sich für das Verhalten von Moffitt entschuldigt. Man könne kaum glauben, dass der Fall so eine Wendung genommen hat.
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