Soko ermittelt

Kannibalismus-Verdacht bei Prostituierten-Mörder

21.06.2016

Laut Ermittlungen der "Soko Alaska" betrieb Mörder Kannibalismus.

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© Symbol/Gettyimages
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Nach dem Bekanntwerden der 10 bestialischen Morde von Manfred Seel, scheint sich nun auch der Verdacht zu erhärten, dass der deutsche Serienmörder Kannibalismus betrieben hatte. Genauer gesagt soll es sich in diesem Fall um den bis heute ungeklärten Mord an dem 13-jährigen Tristan Brübach, aus dem Jahr 1998, am Bahnhof Höchst handeln.

Hoden entfernt

Als Beleg für diese These, dient die Tatsache, dass der Mörder seinem Opfer die Hoden entfernt hatte, welche laut Frank Herrmann, Leiter der zuständigen Mordkommission, in vielen Kulturkreisen als Aphrodisiakum gelten. „Sie sollen die sexuelle Lust steigern“, so Herrmann gegenüber der Presse.

Muskelfleisch

Als ob dies nicht schon genug wäre, verging sich der Täter noch weiter an seinem Opfer und entfernte ihm ein großes Stück Muskelfleisch vom Po bis zum Oberschenkel.

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