Der deutsche Katzen-Killer kommt mit einer milden Strafe davon.
Der grausame Tod von Tiger (2), dem süßen Kätzchen aus Plauen (Deutschland), hat jetzt das Amtsgericht beschäftigt. Das unfassbare Urteil: Katzen-Killer David H. (21) muss nur 100 Euro wegen Tierquälerein zahlen.
Der Vorwurf der Staatsanwältin: „Der Angeklagte hat die Katze zuerst gegen die Wand geschleudert. Dann versuchte er, das schwer verletzte Tier in der Toilette hinunterzuspülen.“ H. verteidigte sich: „Die Katze hatte Flöhe. Ich habe sie gebadet. Das hat sie wohl nicht vertragen."
Eine Tierärztin widersprach: "An Flohpulver ist noch nie eine Katze gestorben", berichtet BILD. Sie glaubt, dass Tiger durch den Wurf an die Wand starb, denn sonst hätte er in der Toilette um sein Leben gekämpft.
Weil es keine Zeugen für die Tierquälerei gab, das unfassbare Urteil: Nur 100 Euro Strafe.