Nicht als Lausbubenstreich ging die Idee zweier Teenager in Robertsfors (Nordschweden) durch, die eine Katze in die Waschmaschine steckten und das Waschprogramm starteten. Die Katze überlebte zwar ihre 16-minütige Folter, musste aber wegen ihrer Verletzungen eingeschläfert werden.
Ein Untermieter hatte den Unfug der Halbwüchsigen bemerkt und den Waschgang gestoppt. Formell verurteilt wurde letztlich nur der 15-jährige Mittäter. Der um ein Jahr jüngere der beiden, dessen Ursprungsidee das Ganze offenbar war, wurde wegen noch nicht erreichter Strafmündigkeit erst gar nicht angeklagt, schrieb die schwedische Nachrichtenagentur TT am Montag.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.