Kein Wahlbetrug

US-Wahlbehörden lassen Trump abblitzen

13.11.2020

Es habe sich um die "sicherste Wahl der amerikanischen Geschichte" gehandelt.

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Hochrangige Vertreter der US-Wahlbehörden sehen keinerlei Belege für Betrug oder andere Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl. Die Wahl am 3. November sei "die sicherste der amerikanischen Geschichte" gewesen, betonten die Vertreter von Behörden der US-Bundesregierung wie von Bundesstaaten am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung.
 
Die Behördenvertreter widersprachen damit Präsident Donald Trump, der seine Niederlage gegen den Oppositionskandidaten Joe Biden nicht anerkennen will und ohne Vorlage jeglicher Beweise vermeintlichen massiven Wahlbetrug anprangert.
 

Keine Belege

Es gebe keine Belege dafür, dass Stimmen bei der Wahl "gelöscht" worden, "verloren" gegangen oder "verändert" worden seien und das Funktionieren der Wahlverfahren "in irgendeiner Weise" beeinträchtigt gewesen sei, hieß es in der Erklärung der Wahlbeauftragten.
 
Große Medien hatten Biden am Samstag aufgrund vorläufiger Auszählungsergebnisse zum Sieger ausgerufen. Anwälte Trumps gehen juristisch gegen die Stimmauszählungen in einzelnen Bundesstaaten vor.
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