Es ist völlig verrückt. Jetzt behauptet Kennedy-Neffe Robert F. Kennedy Jr. (70): "Ein Wurm hat Teile meines Gehirns gefressen!“
Er schwurbelt gerne und kandidiert sogar als US-Präsident. Der Neffe von US-Legende John F. Kennedy (†46) ist für Skurriles berühmt und berüchtigt.
Geistig verwirrt
Jetzt behauptet er: Ein Wurm habe Teile seines Gehirns gefressen, berichten US-Medien. Der Hintergrund: Vor 14 Jahren, 2010, hatte der heute 70-Jährige unter Gedächtnisverlust und geistiger Verwirrung gelitten.
Angst vor Tumor
Kennedy befürchtete einen Hirntumor. Man stellte sogar einen dunklen Fleck fest. Als er schon auf dem Weg ins Krankenhaus war, sagte ihm ein Neurologe, dass es sich um einen Parasiten im Gehirn Kennedys handle.
Schweinebandwurm
Kennedy Jr. interpretierte das selbst so: „Verursacht von einem Wurm, der in mein Gehirn eingedrungen war, einen Teil davon gefressen hatte und dann starb.“ Er meinte weiter, er habe sich den Wurm auf einer Asien-Reise eigefangen. Mediziner tippen, dass es sich um einen Schweinebandwurm gehandelt habe.
Hat Kennedy Chancen auf die US-Präsidentschaft?
Wohl kaum. Seine Verschwörungstheorien sind viel zu wirr. Er behauptete unter anderem, dass WLAN zu „undichtem Hirn“ führe und Antidepressiva zu Schulmassakern. Aids werde gar nicht durch das HI-Virus verursacht - und Chemikalien im Trinkwasser verwandele Kinder in Transmenschen.