Ihr schwerer Fehler half der Polizei bei der Identitäts-Suche.
Die Attentäter von Paris haben auf ihrer Flucht angeblich einen schweren Fehler gemacht und die Polizei auf ihre Spur gebracht. Wie die französische Zeitschrift "Le Point" schreibt, hätten die Terroristen einen Personalausweis in ihrem Fluchtfahrzeug vergessen, als sie am Rande der Hauptstadt das Auto wechselten.
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Die beiden verdächtigen Brüder Said (34) und Cherif K. (32), die polizeibekannt sind, waren am frühen Donnerstagmorgen aber weiter auf der Flucht. Ihr 18-jähriger mutmaßlicher Komplize stellte sich im nordostfranzösischen Charleville-Meziere nahe der belgischen Grenze der Polizei. Der junge Mann habe aber seine Unschuld beteuert. Er soll zusammen mit den Brüdern für den Anschlag auf das islamkritische Satireblatt "Charlie Hebdo" verantwortlich sein. Dabei wurden zwölf Menschen getötet und elf weitere verletzt.
Die zwei Verdächtigen sind laut Ermittlern in Nordfrankreich im Departement Aisne gesichtet worden. Sie seien bewaffnet und mit einem grauen Renault Clio unterwegs gewesen, hieß es. Angeblich haben sie auch einen Raketenwerfer bei sich. Das sagt ein Tankwart, dessen Tankstelle die beiden Flüchtigen offenbar überfallen haben.