Nordkorea

Kim Jong-un: Sein irres Luxus-Leben

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Der junge Tyrann gab 2012 rund 470 Millionen Euro für sich aus.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-un ist für die brutale Führung seines Landes bekannt. Zwischen Todesurteilen und Exekutionen gönnt er sich selbst aber gerne "etwas" Luxus: alleine im Jahr 2012 gab er 470 Millionen Euro für Klaviere, Autos oder ein privates Theater für 1.000 Besucher aus, enthüllt ein UNO-Report. Damit gibt er mehr als doppelt so viel wie sein verstorbener Vater Kim Jong-ill aus.

Der "beste Freund" des Dikators, NBA-Legende Dennis Rodman, kann die Gerüchte um den ausschweifenden Lebensstil von Kim Jong-un nur bestätigen. Er bezeichnet das Leben des Tyrannen als 7-Stern-Party mit immerfließenden Cocktails, Luxus-Jachten und Jetskis.

Horror-Bericht
Erst vor wenigen Tagen schockte ein Bericht über die Gräueltaten des nordkoreanischen Regimes die Weltöffentlichkeit. Eine Untersuchungskommission hat Kim Jong-un und seinen Anhängern schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Nordkorea begehe "systematische und weitreichende" Menschenrechtsverletzungen, von denen viele Verbrechen gegen die Menschlichkeit seien, heißt es in dem 372 Seiten starken Bericht der Untersuchungskommission unter Führung des früheren australischen Richters Michael Kirby. Der Bericht spricht von der Vernichtung, Versklavung und dem Aushungern der Bevölkerung.

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