Neue Horror-Story aus Nordkorea

Kim soll General an Piranhas verfüttert haben

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Zuerst wurde er aufgeschlitzt und dann blutend in ein Becken mit den Raubfischen gesteckt.

"Der schreckliche Kim" schlug wieder zu. Nordkoreas Diktator Kim Jong-un soll wieder einen seiner Generäle hingerichtet haben. Als wäre die Tat nicht schon grausam genug, lässt die Art und Weise dieses Mal nur noch ein fassungloses Kopfschütteln zu.

Denn wie die "Star on Sunday" jetzt berichtet, soll ein General (sein Name ist nicht bekannt) zunächst an Armen und Beinen gefesselt worden sein, ehe seine Gliedmaßen, sowie der Torso mit einem Messer aufgeschlitzt wurden und er als Höhepunkt noch in ein Becken voller Piranhas geworfen wurde.

Die Hinrichtung im James-Bond-Stil soll zu alledem auch noch im Palast von Kim stattgefunden haben.

Kim teilte seinen Mitarbeitern mit, dass er sich mehr Kreativität bei Hinrichtungen wünsche. "Klassiker", wie Erschießen sei unerwünscht. Es müsse seine Feinde abschrecken. Mittlerweile ist bekannt, dass er seine Opfer schon an Tiger oder Hunde verfüttert hatte, köpfen oder vergiften, von einem Flammenwerfer bei lebendigen Leibe verbrennen oder auch mit Raketen abschießen ließ.

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