Nordkorea-Diktator Kim Jong-un schwimmt in Milliarden, gebunkert auf Geheimkonten im Ausland – während sein Volk hungert. US-Geheimdienste machen seit Jahren Jagd auf die Gelder. Laut dem Magazin Stern werden weltweit zwischen vier und fünf Milliarden Euro auf geheimen Konten gebunkert – auch in österreichischen Banktresoren.
US-Staatssekretär John Kerry ist jetzt am Samstag nach Peking gereist: Die Chinesen sollen Geldflüsse aus dem Ausland ins Nachbarland stoppen. Die USA wollen damit den Druck auf den irren Diktator erhöhen.
Blüten aus Nordkorea. Auch als Geldfälscher haben die USA den Erzfeind in Verdacht: Seit fast 20 Jahren kursieren perfekt nachgemachte Dollarscheine. Die Quelle der Blüten soll laut den USA eine Geheimdruckerei in Nordkorea sein.
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