In deutschem Wald

Kind durch Hinrblutung gestorben

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Mutter und zwei Bekannten wird Totschlag durch Unterlassung vorgeworfen.

Ein am Donnerstag in einem Wald bei Kaiserslautern tot gefundenes Mädchen ist an einer Hirnblutung gestorben. Das habe nach der Obduktion ein erstes Gutachten ergeben, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Udo Gehring am Montag. "Wie es zu der Verletzung gekommen ist, wissen wir aber noch nicht."

Mutter in Untersuchungshaft

Zuerst hatte der Südwestrundfunk (SWR) über die neuen Details berichtet. Die Mutter und zwei Bekannte sitzen in Untersuchungshaft, ihnen wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Nach Angaben der Mutter war die Fünfjährige in der Wohnung der Bekannten gestürzt und gestorben. Sie selbst habe die Leiche wegen der möglichen Unannehmlichkeiten mit dem Jugendamt mit Hilfe eines Bekannten in dem Waldstück vergraben. Die Bekannten sagten laut Staatsanwaltschaft nichts zu den Vorwürfen.
 

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