Die heiße 22-Jährige verlangt rund 40 Euro für ihre Dienste.
Aufregung um eine 22-jährige Kindergärtnerin aus Russland: Während Katya Gorlova sich untertags um das Wohlbefinden von kleinen Kindern kümmert, verdingt sie sich nach der Arbeit noch als Prostituierte.
40 Euro für Liebesdienste
In einem Video sieht man, wie sie 3.000 Rubel (umgerechnet rund 40 Euro) für ihre Liebesdienste kassiert. Obwohl ihrer Meinung nach die Sex-Arbeit ihre Tätigkeit im Kindergarten nicht behindert, dürfte sie wohl gefeuert werden. Katya kündigt an, den Mann, der das Video ins Internet gestellt hat, zu verklagen.
Das Video, das in Kaliningrad (West-Russland) gedreht worden sein dürfte, hat eine heftige Diskussion im Internet losgetreten. Während einige User schockiert über den Sex-Nebenjob sind, äußern andere Verständnis.