Nach Sektion in Berlin

Knut starb an einem Hirn-Defekt

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Eine Erweiterung der Hirnwasserkammern war schuld.

Eisbär Knut ist nicht an Stressfolgen, sondern bei einem Anfall gestorben, der durch eine Erweiterung der Hirnwasserkammern ausgelöst wurde.

Schneller Tod
Dies hat die Sektion im Berliner Leibniz-Institut ergeben. Knut starb bei einer Art Anfall schnell, war aber beim Sturz ins Wasser nicht sofort tot. Er hatte Wasser in der Lunge.

Der Eisbär ist jedoch nicht ertrunken. Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz erhält am Donnerstag im Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) alle Daten. Über eine vom IZW für Donnerstag geplante Pressekonferenz werde erst danach entschieden, sagte Blaszkiewitz.

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Berlin trauert um Eisbär Knut

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