Nach massiven Protesten hat der jordanische König Abdullah II. geplante Preiserhöhungen für Treibstoff außer Kraft gesetzt. Der Monarch stellte sich damit am Sonntag gegen eine Entscheidung der Regierung, wie die staatliche Nachrichtenagentur Petra berichtete.
Das Vorhaben der Regierung, die Kraftstoffpreise um zehn Prozent zu erhöhen, hatte landesweit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Gemäß seiner verfassungsmäßigen Befugnis ernennt und entlässt der König zwar die Regierungen in Jordanien, allerdings greift er nur sehr selten in das politische Tagesgeschäft ein.
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