Die kolumbianische Regierung hat Vertreter des Roten Kreuzes (IKRK) damit beauftragt, die Freilassung der beiden in dem Land entführten deutschen Pensionisten zu erwirken. Präsident Juan Manuel Santos sagte am Montag, die Rebellen der Nationalen Befreiungsarmee (ELN) hätten zugestimmt, die Männer dem Roten Kreuz zu übergeben. Die Gruppe hatte die beiden Deutschen Anfang Februar in der Nähe der Grenze zu Venezuela in ihre Gewalt gebracht. Die Rebellen waren nach eigener Darstellung zunächst davon ausgegangen, dass die Männer Spione seien. Sie hätten nicht erklären können, warum sie in der dünn besiedelten Gegend unterwegs gewesen seien. Bei den Männern handelte es sich aber um Touristen.
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