Der Luxuskreuzer "Triumph" kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nachdem das Schiff des weltgrößten Kreuzfahrtunternehmens "Carnival" im Februar mit tausenden Passagieren an Bord manövrierunfähig im Golf von Mexiko lag, gibt es jetzt die nächste Panne: Bei der Reparatur bekam der Ozeanriese ein Leck ab.
Nach den Problemen im Februar, bei denen das Kreuzfahrtschiff teilweise vom eigenen Abwasser überschwemmt wurde, wurde es in den Hafen von Mobile (Alabama) geschleppt, um dort repariert zu werden. Jetzt schlug aber der "Carnival-Fluch" wieder zu. Ein Sturm riss den Kreuzer aus seiner Verankerung, schlug ihn gegen eine Kaimauer und einen Lastkahn. Die Folge: Ein riesiger Riss ziert jetzt das Heck der "Triumph", ein Mann wird immer noch vermisst.
Ein anderes Carnival-Schiff ist im Übrigen noch bekannter als die "Triumph": die Costa Concordia schlug vor der Küste von Giglio Leck und riss 32 Menschen in den Tod.
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