Den Ermittlern zufolge handelte es sich um einen Amoklauf.
Bei dem Anschlag auf eine Schule auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim handelte es sich den Ermittlern zufolge um einen Amoklauf. Verdächtigt werde ein namentlich genannter 18-Jähriger, der sich nach der Tat selbst getötet habe, teilten die Ermittler am Mittwoch mit.
Bei der Tat in dem Ort Kertsch waren mindestens 18 Menschen getötet worden. Zunächst war nicht ausgeschlossen worden, dass es sich um einen Terrorakt handelte.
Aufnahmen von Überwachungskameras zeigen den Jugendlichen nach Angaben der Ermittler, wie er mit einem Gewehr bewaffnet das Schulgebäude betritt, wo er in der Folge um sich schoss.