Genf ist um einen Guinness-Rekord reicher. Die Stadt darf sich seit Sonntag der längsten Creme-Schnitte der Welt rühmen. Das Werk aus Blätterteig, Creme und Glasur maß genau 1.221 Meter. Damit ist ein belgisches Team entthront, dessen Schnitte vor 20 Jahren 1.037 Meter erreichte.
Die Rekordschnitte musste für den Eintrag ins "Guinness-Buch der Rekorde" strenge Auflagen erfüllen, nicht nur punkto Hygiene gemäß Schweizer Lebensmittelgesetz. Sie müsse zum einen essbar sein, erklärte Anna Orford, die vom Bierbrauer Guinness abgesandte Richterin zur Zertifizierung des Rekords.
Zum anderen musste die eigens angereiste Richterin beurkunden, dass die Creme-Schnitte die üblichen Zutaten enthält und auch sonst nach allen Regeln der Konditoren-Kunst hergestellt wurde. Am Sonntag kontrollierte Orford das gigantische Backwerk minutiös, um sicherzustellen, dass es tatsächlich einen zusammenhängenden Block bildet.
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