Vor Gericht

Lehrerin verletzte Schülerin bei wildem Sex-Spiel

28.11.2016

Die lesbische Affäre hatte für beide Beteiligten ein Nachspiel.

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Rumia Husainova wurde zu 3 Jahren Freiheitsstrafe und einem sechsjährigen Berufsverbot verurteilt, nachdem sie eine Schülerin bei einem Sex-Spiel verletzte. Die 24-Jährige soll am 21. August diesen Jahres in Russland mit einer Schülerin Sex gehabt haben. Allerdings ging dabei etwas schief und das Mädchen lag blutend auf ihrem Bett.

Im Krankenhaus wurden schließlich innere Verletzungen an ihren Organen festgestellt, zudem mussten ihre Wunden genäht werden. Nun stand Rumia vor Gericht. Sie sagte aus, dass die Beziehung zu der Schülerin bereits im Sommer begonnen habe und zwei Monate andauerte. „Sie wollte das und sie hat mich gefragt, ob ich das machen kann“, sagte Rumia vor Gericht über den Vorfall aus. „Außerdem hatte sie mir gedroht, dass sie sich umbringt, wenn ich mich von ihr trenne“, so Rumia.

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