Schießerei in Stockholm

Leibwächter von Schwedens Premier tot entdeckt

09.11.2012


Die Behörden gehen derzeit von Selbstmord oder einem Unfall aus.

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Bei dem tödlichen Vorfall im schwedischen Regierungssitz in Stockholm handelt es sich nicht um eine Verbrechen, zitierte die Zeitung "Dagens Nyheter" die schwedischen Behörden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters handelte es sich entweder um einen Unfall oder einen Selbstmord.

Premier Reinfeldt nicht vor Ort
Reinfeldt und seine Familie selbst war nicht an Ort und Stelle, hieß es. Die schwedische Spezialeinheit Säpo erklärte sich unzuständig, da der Vorfall nicht in Verbindung mit Regierung und Parlament stehe. Säpo ist mit der Sicherheit des Ministerpräsidenten und des Königshauses betraut. Die schwedische Nachrichtenagentur TT berichtete, vor dem Regierungssitz seien viele Polizeiautos, aber keine Ambulanzen zu sehen.

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