Die Stimmung unter den Passagieren: frostig.
Wegen des anhaltenden Schneechaos' haben tausende Passagiere auch die Nacht zum Montag auf Flughäfen in ganz Europa zugebracht. In Heathrow, dem weltweit größten Drehkreuz für Passagierflüge, schlug die Stimmung unter den Wartenden am Sonntagabend mehr und mehr in Frust und Wut um. Es kam zu vereinzelten Schlägereien. In Frankfurt wurden wieder hunderte Flüge gestrichen. Deutschland will das Nachtflugverbot aufheben, um Reisende an ihr Ziel zu bringen.
22.00 Uhr: Damit beenden wir unseren Live-Ticker
21.57 Uhr: Der britische Flughafenbetreiber British Airport Authority (BAA - u.a. verantwortlich für Glasgow International, London Heathrow sowie Stansted) gerät zunehmend in die Kritik: Obwohl es in London Heathrow am vergangenen Sonntag nicht geschneit hatte, ruhte der Flugbetrieb. BAA verfügt nicht über genügend Schneepflüge und Geräte, um Flugzeuge und Rollfelder zu enteisen.
21.38 Uhr: Totales Verkehrschaos im deutschen Saarland: Binnen zehn Stunden registrierte die Polizei mehr als 120 Unfälle mit sechs Verletzten.
© APA
Eine Flugzeug wird am Frankfurter Flughafen enteist.
© Reuters
Eine Autobahn bei Metz (Frankreich).
© Reuters
Frankfurter Flughafen total eingeschneit.
© Reuters
Heathrow Airport in West-London.
© Reuters
Nichts geht mehr: Flugtafel am Heathrow Airport.
© Getty
Frankfurter Flughafen: Immer wieder werden die Maschinen von Eis und Schnee befreit.
© Getty
Italien: Räumungsarbeiten vor dem Fußballmatch (Serie A) Spiel UC Sampdoria gegen Genoa CFC.
© Getty
Warten, Warten, Warten am Heathrow Airport.
© APA
Ein eingeschneites Auto.
© APA
Stau auf den Autobahnen in Deutschland.
© APA
Nancy (Frankreich): Autosuche im Schnee
© APA
Nancy (Frankreich). So mancher braucht Starthilfe
© APA
Die Räumungsarbeiten am Frankfurter Flughafen laufen auf Hochtouren.
© AP
Orly Airport in Paris. Nur zehn Zentimeter Schnee richteten das Chaos an.
© APA
Die Flughäfen waren auf den Wintereinbruch alles andere als vorbereitet.
© AP
Ein eingeschneiter Truck.
© Getty
Gaulle-Roissy Airport in der Nähe von Paris. Passagiere schlafen auf dem Boden.
© APA
Besonders spektakulär: Dieser Truck verunglückte in Titisee-Neustadt (Deutschland).
© APA
Eine Straße in Frankreich.
© AP
Wien: Hier hat das Schneetreiben vorerst aufgehört - Bilder der letzten Tage.
© AP
Wien
© AP
Wien Westbahnhof
© AP
St. Gallen, Schweiz
© AP
Dortmund
© Getty Images
Berlin
© Getty Images
Berlin
© Getty Images
Berlin
© Getty Images
Berlin
© AP
Annaberg-Buchholz, Deutschland
© Getty Images
München
© Getty Images
München
© Schwarzl
Linz
© Schwarzl
Linz
© Getty Images
Paris
© Getty Images
Paris
© Getty Images
Paris
© Getty Images
Paris
© REUTERS
Flughafen in Brüssel
© REUTERS
Flughafen in Brüssel
© AP
Wilrijk, Belgien
© AP
London
© AP
London
© AP
London
© Getty Images
Glastonbury
© REUTERS
Nord-Irland
© EPA
© Reuters
© Reuters
© Getty
© Getty
© AP
© AP
© TZ ÖSTERREICH/Bruna
Winterwetter in Wien
© TZ ÖSTERREICH/Bruna
Winterwetter in Wien
© APA/ROBERT JÄGER
Winterwetter in Wien
© APA/HELMUT FOHRINGER
Winterwetter in Wien
© APA/HELMUT FOHRINGER
Winterwetter in Wien
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
Winterwetter in Wien
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
Winterwetter in Wien
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
Winterwetter in Wien
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
Winterwetter in Wien
© APA/HELMUT FOHRINGER
Winterwetter in Wien
© APA/HELMUT FOHRINGER
Winterwetter in Wien
© APA/HELMUT FOHRINGER
Winterwetter in Wien
© APA/HELMUT FOHRINGER
Winterwetter in Wien
© APA/BARBARA GINDL
Winterwetter in Salzburg
© APA/BARBARA GINDL
Winterwetter in Salzburg
© APA/BARBARA GINDL
Winterwetter in Salzburg
© REUTERS/Nigel Roddis
Schneechaos in Großbritannien
© REUTERS/Nigel Roddis
Schneechaos in Großbritannien
© REUTERS/Nigel Roddis
Schneechaos in Großbritannien
© REUTERS/Michaela Rehle
Flughafen München/Deutschland
© REUTERS/Michaela Rehle
Flughafen München/Deutschland
© AP Photo/Matthias Schrader
Flughafen München/Deutschland
© Reuters
© REUTERS/Toby Melville
Fulghafen London/England
© REUTERS/Dylan Martinez
Fulghafen London/England
© isifa/Milos Ruml/Getty Images
Schneechaos in Prag/Tschechien
© isifa/Milos Ruml/Getty Images
Schneechaos in Prag/Tschechien
© isifa/Milos Ruml/Getty Images
Schneechaos in Prag/Tschechien
© EPA/PETER KLAUNZER
Schneechaos in Bern/Schweiz
© REUTERS/Michael Buholzer
Schneechaos in Bern/Schweiz
© REUTERS/Michael Buholzer
Schneechaos in Bern/Schweiz
© EPA/PETER KLAUNZER
Schneechaos in Bern/Schweiz
© AP Photo/Polfoto, Jens Panduro
Flughafen Kopenhagen/Dänemark
© EPA/SALVATORE DI NOLFI
Flughafen Genf/Schweiz
© AP Photo/Keystone, Salvatore Di Nolfi
Flughafen Genf/SchweizFlughafen Genf/Schweiz
© AP Photo/Keystone, Salvatore Di Nolfi
Flughafen Genf/Schweiz
© EPA/SALVATORE DI NOLFI
Flughafen Genf/Schweiz
© EPA/ANDRZEJ GRYGIEL
Flughafen Pyrzowice/Polen
© EPA/ANDRZEJ GRYGIEL
Flughafen Pyrzowice/Polen
© REUTERS/David Moir
Flughafen Edinburgh/Schottland
© REUTERS/David Moir
Flughafen Edinburgh/Schottland
© REUTERS/David Moir
Flughafen Edinburgh/Schottland
21.15 Uh
20.47 Uhr
Enteist wird aus Sicherheitsgründen, da anhaftendes Eis das Gewicht des Fliegers erhöht. Die Enteisung erfolgt mit verschiedenen Mitteln, zumeist wird ein Gemisch aus Wasser und Glykol - im Verhältnis von 20:80 bis zu 50:50 verwendet. Das Problem dabei: Die Enteisung einer Maschine muss direkt vor dem Start passieren, da die Schutzwirkung nur von kurzer Dauer ist.
20.19 Uhr: In Europa gehen die Vorräte an Salz und Enteisungsmitteln zur Neige, in China wiederum wird die Kohle knapp: In einigen Regionen müssen die Menschen im Kalten und Dunkeln sitzen - 620.000 (!) Haushalte waren in der Provinz Zhejiang westlich von Shanghai ohne Strom. Schneestürme sorgen für Transportprobleme, weshalb die Versorgung der Kraftwerke mit Kohle nicht überall sichergestellt werden kann. China erzeugt mehr als drei Viertel der Elektrizität in Kohlekraftwerken.
19.55 Uhr: Auf Europas Straßen wird am Donnerstag mit der ersten großen Reisewelle gerechnet. Den größten Ansturm erwarten die Autofahrerclubs allerdings für das Wochenende, wenn viele sich in den Winterurlaub in die Alpen aufmachen. Dann droht durch erneute Schneefälle wieder Chaos auf den Straßen.
19.38 Uhr: Der Grund für den Mangel an Enteisungsmittel in Brüssel: Das Fahrverbot für Lastwagen, das die belgischen Behörden am Sonntag wegen des starken Schneefalls verhängt hatten. Die Lkws mit der Chemikalie aus Frankreich konnten deshalb nicht weiterfahren.
19.25 Uhr: Ein Mangel an Enteisungsmittel hat den Brüsseler Flughafen lahmgelegt: Von Montagabend 18.00 Uhr an hat der Flughafen in der belgischen Hauptstadt alle Starts abgesagt. Auf der Webseite blinkten nur noch rote Warnzeichen mit der Aufschrift "cancelled" (abgesagt). Voraussichtlich würden bis Mittwochfrüh keine Flüge mehr abgefertigt, weil Enteisungsmittel fehle, sagte ein Flughafensprecher.
19.12 Uhr: Der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) fordert eine Lockerung des Nachtflugverbots, um Passagiere, die seit Tagen auf Flughäfen festsitzen, schneller an ihre Ziele zu bringen.
18.58 Uhr: Am Flughafen Frankfurt-Hahn wird das Enteisungsmittel knapp, es kommt zu zahlreichen Verspätungen. Laut Flughafensprecher ist der Flugbetrieb derzeit nur eingeschränkt möglich. Passagierflüge werden bevorzugt abgefertigt. In Einzelfällen kann es auch zu Flugausfällen kommen.
18.44 Uhr: In Deutschland sollen bereits Gespräche mit den Jobcentern laufen, um über eine schnelle Umsetzung folgenden Plans zu beraten: Hartz-IV-Empfänger sollen auf freiwilliger Basis Schnee schaufeln.
18.15 Uhr: Der britische Flughafenbetreiber sperrte am Montag zwei der fünf Terminals in London-Heathrow. Die Betreuung der Reisenden sei nicht möglich, wenn täglich mehr neue Passagiere in den Terminals ankämen, als von Flugzeugen abtransportiert werden könnten, sagte BAA-Vorstandschef Colin Matthews.
17.59 Uhr: Das Chaos im britischen Luftverkehr könnte über Weihnachten hinaus anhalten. Bis kommenden Mittwoch könne "höchstens ein Drittel" der ursprünglich geplanten Flüge abgewickelt werden, teilte der Flughafenbetreiber BAA am Montag in London mit. "Reisende sollten sich auf weitere Verspätungen und Flugstreichungen in den kommenden Tagen und möglicherweise bis über Weihnachten hinaus einstellen."
17.43 Uhr: "95 Prozent unserer Flüge waren plangemäß", betont AUA-Sprecher Michael Braun. Die meisten Probleme gebe es mit Verbindungen von und nach London, Frankfurt und Paris. Die Situation habe sich mittlerweile aber beruhigt.
17.26 Uhr: Die chaotischen Zustände im europäischen Flugverkehr haben auch Auswirkungen auf Österreichs größten Flughafen in Wien-Schwechat. Verzögerungen und Ausfälle sind auch in den nächsten Tagen zu erwarten. Seit Freitagabend sind allein bei den Austrian Airlines 77 Flüge storniert worden, 13 davon am Montag.
17.12 Uhr: Mit Schneeschaufeln hält sich in Großbritannien aber kaum jemand auf, auch Räumfahrzeugen begegnet man eher selten. Samstag fuhren die Autos mit Sommerreifen über die Schneefahrbahn, am Montag rutschten sie bereits durch den Matsch. Die Menschen erledigen ihre letzten Weihnachtseinkäufe großteils zu Fuß.
16.50 Uhr: Anders als in der Alpenregion ist man in Großbritannien derart schneereiche Winter nicht gewohnt: In diesem Jahr hat man zwar bereits mehr in Streusalz und in die Straßenräumung investiert, für die außergewöhnliche Schneemenge in dieser Region und vor allem die sehr niedrigen Temperaturen über Tage hinweg sei man aber nicht gerüstet.
16.35 Uhr: London Heathrow: Zahlreiche Flüge wurden nun sogar auf Mittwoch verschoben. Heathrow selber meldet das es die ganze Woche zu großen Verzögerungen kommen wird und frühestens ab Donnerstag normaler Flugbetrieb sein soll.
16.07 Uhr: In Großbritannien haben Schnee und eisige Kälte am Montag erneut für massive Behinderungen im Flug- und Bahnverkehr sowie auf den Straßen gesorgt. Am Londoner Flughafen Heathrow, dem größten Drehkreuz Europas, gab es nur eine eingeschränkte Anzahl von Starts und Landungen.Momentan herrscht großes Chaos.
15.57 Uhr: In Tschechien wurden am Montag wegen der starken Schneefälle acht regionale Bahnlinien gesperrt. Der Flughafen in Prag blieb hingegen offen.
15:41 Uhr: So mancher Pkw-Lenker tut sich derzeit in Deutschland schwer, sein Auto zu finden. Schnee verdeckt die Autos auf den Parkplätzen:
15.10 Uhr: Auch der Flughafen Brüssel ist von Riesen-Chaos betroffen. Bis einschließlich Mittwochmorgen wurden alle Abflüge gestrichen. Es fehlt an Enteisungsmittel, und Nachschub aus Frankreich wird erst Mittwochfrüh erwartet.
14:35 Uhr: Noch bis Weihnachten Probleme im euopäischen Flugverkehr! DerGrund: Die Situation an anderen europäischen Flughäfen. Passagiere müssen ständig mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Wann sich der europäische Flugverkehr wieder normalisiert ist unklar.
14:14 Uhr: Chaos nach wie vor in Deutschland: Verkehrsminister Ramsauer will nun das Nachtflugverbot aufheben, um gestrandete Passagiere auszufliegen.
13:43 Uhr: Streusalz wird knapp in Österreich. Vor allem in Wien klagt die MA das sie mit dem streuen der vereisten Straßen nicht nach kommen. Ab Dienstag soll Tau-Wetter kommen, dann ist Besserung in Sicht.
13.33 Uhr: Schneemassenin Skandinavien. Die Nordeuropäer sind zwar an Schnee gewöhnt, haben aber derzeit mit ungewöhnlichen Wetterverhältnissen zu kämpfen: In Helsinki fielen von Sonntag auf Montag fast 70 Zentimeter Schnee - so viel wie seit 1915 nicht mehr.
13.22 Uhr: Schnee und Eisglätte haben in Deutschland erneut für massive Verkehrsprobleme gesorgt. Allein am Flughafen in Frankfurt am Main wurden am Montag rund 340 von gut 1.360 geplanten Flügen gestrichen. Für mehrere Regionen in Nordrhein-Westfalen galt in der Nacht und teils auch noch am Montagvormittag auf den Autobahnen ein Fahrverbot für Lkw's
13.06 Uhr: Die Deutsche Bahn meldet stundenlange Verspätungen wegen dem Schnee, vor allem rund um Berlin herrscht Chaos. Auch in Österreich führt es vorallem bei den Strecken Salzburg-Tirol zu großen Verzögerungen.
12.40 Uhr: Wien Schwechat kämpft mit Folgen des Chaos Wochenendes. Durch die zahlreichen Verspätungen von Samstag und Sonntag herrscht auch am Wiener Flughafen noch Chaos. Jeder vierte Flug hebt mit Verspätung ab.
12.23 Uhr: Winterchaos in Frankreichs hat erneut zu erheblichen Behinderungen geführt. Die französische Luftverkehrsbehörde forderte die Fluggesellschaften auf, etwa ein Drittel ihrer Starts und Landungen an den Pariser Flughäfen Orly und Charles de Gaulle zu streichen. Am Flughafen Charles de Gaulle waren zwei von vier Start- und Landebahnen gesperrt.
12.05 Uhr: Lufthansa und British Airways kämpfen mit den größten Problemen. Sie mussten bislang die meisten Flüge in England und Deutschland streichen und für die beiden Fluglinien wird es Tage dauern bis sich ihr Flugverkehr wieder normalisiert.
11.36 Uhr: Mehr als 100 Flüge gestrichen in Berlin-Tegel! Am Vormittag waren bereits 102 Flüge abgesagt. Betroffen sind tausende Passagiere, vor allem Flüge nach London, Frankfurt, Düsseldorf und München sind betroffen. Dazu kommen Verspätungen von bis zu zwei Stunden.
11.07 Uhr: Großes Chaos auf Londoner Flughäfen. Heathrow zwar wieder offen, Flughafenbetreiber BA warnte jedoch wegen des Schnees weiterhin vor Flugausfällen und Verspätungen. Auch an den anderen Londoner Flughäfen Gatwick, Stansted, Luton sowie am kleineren City Airport begann sich der Flugbetrieb zu normalisieren. Doch auch hier heftige Verspätungen.
10.35 Uhr: Weiteres Flug-chaos in Deutschland. Alle Lufthansa-Flüge von Hamburg nach Frankfurt gestrichen. Auch einige Maschinen nach London und Paris konnten nicht starten. Grund: Schnee und Eis an den Zielflughäfen.
10.11 Uhr: In Griechenland ist von Winter überhaupt nichts zu spüren. Ein warmer Wind aus der Sahara sorgt für frühlingshafte 20 Grad.
10.06 Uhr: In Frankfurt sind inzwischen weitere Flüge gestrichen worden. Rund 1.000 Passagiere sitzen am Flughafen fest.
09.25 Uhr: Auch in Paris wurde der Flugbetrieb wieder aufgenommen. Man muss dennoch mit Verspätungen rechnen.
09.08 Uhr: Gute Nachrichten aus London: London-Heathorw ist wieder offen. Es wird allerdings weiter vor Flugausfällen und Verspätungen gewarnt.
08.50 Uhr: Auf dem Flughafen Frankfurt sind am Montag erneut Hunderte Flüge gestrichen worden. In der Früh wurden nach Angaben eines Sprechers 300 von 1.325 geplanten Flügen annulliert.
Auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulles blieben zwei der vier Rollbahnen geschlossen, Dutzende Flüge wurden gestrichen. Nach Angaben der Flughafenbehörden mussten rund 3000 Menschen die Nacht in den Terminals verbringen. Erst im Laufe des Montags sollte sich die Lage entschärfen. Auch der Frankfurter Flughafen kündigte weitere Annullierungen an, ebenso der Amsterdamer Flughafen Schiphol. Auf dem Brüsseler Flughafen mussten sich rund 1500 gestrandete Passagiere mit einer weiteren Nacht auf dem Fußboden abfinden. In Norditalien dagegen besserte sich die Lage auf den Straßen und den Flughäfen nach zweitägigem Chaos deutlich.