Abzug nach Mossul

Luftangriffe vertreiben ISIS-Bosse

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Luftangriffe zeigen Wirkung: Jihadisten-Führung verlässt syrische Stadt Raqqa.

Die Führung der Extremistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) zieht sich nach Angaben von Beobachtern aus der syrischen Stadt Raqqa zurück. Die Kämpfer und ihre Familien hätten damit begonnen, sich in die irakische Metropole Mossul abzusetzen, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London am Mittwoch unter Berufung auf Informanten an Ort und Stelle mit.

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Luftangriffe gegen ISIS



Massive Luftangriffe der Franzosen

Allein in den vergangenen drei Tagen seien in Raqqa mindestens 33 IS-Kämpfer bei Angriffen von französischen Kampfflugzeugen und der Luftwaffe anderer Länder getötet worden. Die französische Luftwaffe hat mit den erneuten und massiven Luftangriffen auf die syrische IS-Hochburg Raqqa auf die Anschläge von Paris reagiert.

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Türkei und USA verstärken Einsatz
Die Türkei und die USA wollen ihren Einsatz intensivieren, mit dem sie die Miliz von der Grenze zum NATO-Mitgliedsland vertreiben wollen. In den kommenden Tagen würden Offensiven gestartet, kündigte der türkische Außenminister Feridun Sinirlioglu an. "Wir werden es nicht zulassen, dass Daesh (IS) an unserer Grenze präsent ist", sagte Sinirlioglu der amtlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Am Dienstag hatte US-Außenminister John Kerry angekündigt, sein Land werde sich am türkischen Militäreinsatz zur Abriegelung der noch offenen 98 Kilometer Grenze zu Syrien zu beteiligen.
 

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