Kampeinsatz

Mehrere hundert Tote in Mali

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Für Frankreichs Präsident Hollande ist die Mission noch nicht vorbei.

Bei Luftangriffen Frankreichs und Kämpfen mit den Rebellen in Mali sind mehr als Hundert Menschen getötet worden. Das berichteten malische Militärs und Augenzeugen am Samstag laut der Nachrichtenagentur Reuters. Der französische Präsident Francois Hollande sagte indes, Frankreich werde seinen Militäreinsatz in dem Land in den kommenden Tagen vorsetzen. Die Rebellen seien in ihrem Vormarsch auf die Hauptstadt Bamako bereits gestoppt worden. "Aber unsere Mission ist noch nicht vorbei", so Hollande vor Journalisten in Paris.

Inzwischen wies der Präsident laut Medienberichten die Sicherheitskräfte im eigenen Land an, den Schutz von Regierungsgebäuden sowie des öffentlichen Nahverkehrs zu verstärken, um möglichen Terroranschlägen zuvor zu kommen. Auf Ansuchen der malischen Führung sind französische Truppen seit dem Vortag im Einsatz gegen islamistische Rebellen in dem westafrikanischen Krisenstaat.

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