Der Spitz der Ex-Freundin überlebte den Rosenkrieg nicht.
Einem Mann in Kalifornien (USA) wird vorgeworfen, den Hund seiner Ex-Freundin getötet, gekocht und ihr serviert zu haben. Im August hatte der Verdächtige, Ryan W., einen heftigen Streit mit seiner Parnerin, woraufhin diese aus dem Apartment flüchtete. Als sie später zurückkehrte, war ihr Hund spurlos verschwunden. Bei einem "Versöhnungsessen" im September, so der Vorwurf, soll W. den Hund zubereitet und seiner nichtsahnenden Ex-Freundin serviert haben. W. ist derzeit unter anderem wegen des Vorwurfs der Tierquälerei in U-Haft.
Freundin gestalkt und geschlagen
Wie das Opfer zu Protokoll gab, habe W. seiner Ex-Freundin einige Tage nach dem Essen eine SMS mit der Frage "Wie hat Dein Hund geschmeckt?" geschickt. W. soll zudem zwei Hundepfoten vor ihrer Wohnungstüre platziert haben. Ihm wird vorgeworfen, die Frau wiederholt geschlagen zu haben und sie nach der Trennung längere Zeit gestalkt zu haben. Eine Wohnungsdurchsuchung förderte weiteres belastendes Material zu Tage.
Sturmgewehr in Wohnung gefunden
Polizisten nahmen W. am vergangenen Dienstag fest und führten auch eine Hausdurchsuchung durch. In der Wohnung des Verdächtigen fanden die Beamten ein AK-47 Sturmgewehr sowie mehrere Magazine. W. ist nicht geständig, den Hund seiner Ex getötet und gekocht zu haben, gibt aber zu, die Hundepfoten vor ihrer Türe platziert und die SMS geschickt zu haben.
(Polizei)