Ein Französischer Tourist stürzte rund 23 Meter in die Tiefe.
Ein Fehltritt am Rand des Grand Canyons kann tödliche Folgen haben, doch ein 18-jähriger Franzose hatte Glück. Er war beim Fotografieren abgerutscht, überlebte aber den Sturz in die berühmte Schlucht. Der Mann wurde mit einem Helikopter gerettet und in ein Krankenhaus nach Flagstaff (US-Bundesstaat Arizona) gebracht. Er habe sich am Nacken und an den Fuß- und Handgelenken verletzt.
Der Urlauber sei rund 23 Meter in die Tiefe gestürzt und dann an einem Vorsprung zum Liegen gekommen. Helfer konnten sich zum Verletzen abseilen und Erste Hilfe leisten.
Der Grand Canyon im Südwesten der USA wird jährlich von Millionen Touristen besucht. Von den Kanten der gewaltigen Schlucht schaut man bis zu 1.800 Meter in die Tiefe, wo der Colorado River westwärts fließt.