Schock in Kalifornien

Mann vergewaltigte 13-Jährige und ritzte seinen Namen in ihre Haut

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Ein brutales Gewaltverbrechen schockiert derzeit die USA.

Timothy Lee Marble wurde von der Polizei verhaftet, als er selbst einen Notruf absetzte. Denn als die Beamten eintrafen, behauptete der 50-Jährige, dass eine „Bekannte“ wegrannte, nachdem sie aus seinem Auto sprang. Schließlich wendete sich das Blatt und offenbarte eine schockierende Geschichte. Aus dem Gebüsch näherte sich nämlich ein Mädchen, das dann erzählte, dass Marble sie vergewaltigt hätte. Die 13-Jährige war in Schmutz und Erde gehüllt und sofort in ein Spital gebracht und untersucht. Der tragische Vorfall ereignete sich in Napa, Kalifornien. Das berichtet das britische Online-Portal "Metro".

Wie der zuständige Ermittler Sergeant Spencer Crum sagt, soll der Teenager am Donnerstag nach einem Streit mit ihrer Mutter aus dem Haus gestürmt sein. Ihren mutmaßlichen Peiniger lernte sie auf einer Tankstelle kennen, heißt es. Marble nahm die Schülerin mit und schleppte sie in einen Wald. Dort sollen sie Marihuana geraucht haben, als der 50-Jährige plötzlich dem Mädchen sexuelle Avancen gemacht hat. Als sie diese verweigerte, rastete er aus. Marble band die 13-Jährige an einen Baum und soll sich anschließend an ihr vergangen haben. Danach ritzte er mit einem Messer und einer Rasierklinge seinen Namen in ihren Oberschenkel. Dann fuhr er mit seinem Opfer wieder Richtung Bodega Bay, wo das Mädchen schließlich flüchten konnte und Marble verhaftet wurde. Am Donnerstag soll er erstmals dem Richter vorgeführt werden.

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