Horror-Fund in Texas

Mann von eigenen Hunden komplett aufgefressen

11.07.2019

Es blieben nur noch kleine Stücke seiner Knochen übrig. Die örtliche Polizei zeigte sich entsetzt.

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© Johnson County Sheriffs Office
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So etwas haben selbst die zuständigen Polizisten noch nicht erlebt. In Venus im US-Bundesstaat Texas wurde ein Mann von seinen eigenen Hunden aufgefressen. Freddie Mack wurde von seiner Familie im Mai als vermisst gemeldet. Damals hatte man von ihm schon seit mehreren Wochen nichts mehr gehört.

Der 57-Jährige lebte isoliert auf seiner Farm in dem 50 Kilometer südwestlich von Dallas entfernten Städtchen. Frau oder Kinder hatte er keine, allerdings lebte er mit 18 großen bis mittelgroßen Hunden auf dem Grundstück. Aussagen zufolge kümmerte er sich leidenschaftlich um die Tiere. Dennoch galten sie als äußerst aggressiv. Seine Familie hielt sich daher von den Vierbeinern fern.

DNA-Analyse offenbart Schreckliches

Als sich die örtlichen Beamten schließlich auf Spurensuche begaben, machten sie eine schreckliche Entdeckung. Denn als sie die Hunde durch ein "Ablenkungsmanöver", wie sie selbst schreiben, in Griff bekamen und einen genaueren Blick auf das Grundstück Freddies warfen, konnten sie es nicht fassen. Im hohen Gras fanden sie Hundekot mit menschlichem Haar, Knochen und Kleidung. Eine Analyse der Unversity of Texas brachte dann die schockierende Wahrheit ans Licht. Bei den menschlichen Überresten handelt es sich um Freddie Mack.

Sheriff geschockt

Besonders schrecklich: Von Freddie blieben nur fünf bis zwölf Zentimeter große Stücke seiner Knochen übrig. "Weder wir noch irgendjemand, mit dem wir gesprochen haben, hat schon mal davon gehört, dass ein menschliches Wesen im Ganzen verzehrt wurde“, sagte der stellvertretende Sheriff Aaron Pitts.

Unklar ist, ob die Hunde ihr Herrl selbst getötet haben oder ihn erst nach seinem Ableben gefressen haben. Allerdings hatte Mack ernsthafte gesundheitliche Probleme. Auch zwei der 18 Hunde wurden von ihren Artgenossen getötet. 13 weitere mussten aufgrund ihrer Aggressivität eingeschläfert werden. Die übrigen drei suchen jetzt ein neues Zuhause.

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