Aus einem Gefängnis im Norden Mexikos sind Presseberichten zufolge am Montag mehr als 130 Häftlinge ausgebrochen. Auf Internetseiten mehrerer mexikanischer Zeitungen hieß es, der Massenausbruch sei durch einen heimlich gebauten Tunnel erfolgt. Die Website von "Milenio" berichtete unter Berufung auf einen Sprecher der Sicherheitsbehörden, 132 Gefangene seien flüchtig.
Bei der Haftanstalt handelt es sich um das Zentrum für soziale Rehabilitierung von Piedras Negras nahe der Stadt Acuna im Bundesstaat Coahuila, der an die USA grenzt. In einigen Berichten war davon die Rede, dass die mexikanischen Behörden die USA um Hilfe beim Einfangen der Häftlinge gebeten hätten.
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