Die Jagd auf den unter Mordverdacht stehenden US-Unternehmer John McAfee in Belize wird immer skurriler. Der amerikanische IT-Guru hält sich bereits seit knapp einer Woche versteckt, meldet sich aber immer wieder bei US-Medien, um seine Unschuld zu beteuern und den örtlichen Behörden Korruption vorzuwerfen. Jetzt ist dem Premierminister des Karibik-Staates offensichtlich der Geduldsfaden gerissen.
„Durchgeknallt“ McAfee solle endlich seinen Mann stehen und sich der Polizei stellen: „Ich will nicht unhöflich sein, aber McAfee scheint extrem paranoid zu sein“, sagte Dean Barrow. „Ich würde sogar meinen: komplett durchgeknallt.“
McAfees Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Ich denke, er ist selbst durchgeknallt, wenn er glaubt, sich über Verfassung und Land hinwegsetzen zu können, um Diktator zu werden, sagte er dem Wire-Magazin. Wo sich McAfee versteckt, ist unklar.
Vermutet wurde zuletzt, dass er sich noch in Belize aufhält. Er wechselte laufend den Aufenthaltsort.
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