Behörden in Tschechien befreiten die armen Hunde aus ihren rostigen Gefängnissen.
Abscheulich was die staatliche Veterinärbehörde SVS in einem alten Einfamilienhaus vorfand: Mehr als 200 verwahrloste Hunde waren in Käfigen eingesperrt. Die Exkremente wurden nicht entsorgt und die Tiere litten unter Haut- und Parasitenerkrankungen.
Die Hunde wurden aus dem Haus einer Züchterin in der Stadt Kamenice nad Lipou befreit, wie der öffentlich-rechtliche tschechische Rundfunk berichtet. Von diesem Ort aus wurden die Hunde im ganzen Land verkauft.
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Jetzt warnen Tierschützer erneut vor dem illegalen Welpenhandel. Die Zuchtbedingungen bei anonymen Online-Verkäufern seien oft schlecht. Dieser Fall soll das eindringlich zeigen.